Montag, 13. Dezember 2010

Große Versprechungen - Große Kosten

Wussten Sie schon?
Sie schließen z.B. eine Kapitallebensversicherung ab, mit einem mtl. Beitrag von 100€. 
Die Versicherung zieht nun die Abschlussaufwand und den Verwaltungsaufwand ab.


So zieht Ihnen der Versicherer auf jeden Fall erst einmal Geld aus der Tasche und rechnet man noch den Risiko-Anteil dazu der mit steigendem Alter auch steigt. 
Demnach kann man davon ausgehen, das von Ihren 100€ gerade 20€ - 30€ in Ihren Spar-Anteil gehen, alles andere geht an Kosten drauf.
Stellt jemand seine LV beitragsfrei (großer Fehler), laufen die Kosten weiter, die ihm dann von seinen Guthaben berechnet werden.


Frage: "Kennen Sie jemanden der vor kurzem sein Rentenalter erreicht hat und jetzt ein sorgenfreies Leben dank seiner Lebensversicherung führen kann"? 
Zum Trost: "Wir kennen auch keinen"!


Denn uns erzählt der Vertreter, das wir eine garantierte Verzinsung von2,25% + Überschuss-Anteil bekommen, aber er sagt uns nicht wo von!

Denn diese Verzinsung+Überschuss-Anteil bekommen wir nur auf den Betrag der nach Abzug der Kosten übrig bleibt und somit ist seine uns vorgestellte Rechnung für den A....h.



Hier eine Liste der ausverschämtesten Gesellschaften.Diese Liste kennen nur Versicherungs-Vorstände: http://www.fcs-eu.com/Verbraucherschutz/willko1.jpg


Unser Tipp:
Versicherungen nicht kündigen oder beitragsfrei stellen. Verkaufen Sie Ihren Vertrag, das spart Verluste. http://www.fcs-eu.com/Policenankauf/willkommen.htm

Hohe Verlustrisiken bei Geldanlageangeboten in "Erneuerbare Energien".

Seit sich Medien-, Schiffs- und Lebensversicherungsfonds nicht mehr besonders gut verkaufen, sattelt die Graumarktbranche zunehmend auf “Grünanlagen” um. Dieser Markt hat hohes Entwicklungspotential, denn die Zahl umweltbewusster Anleger wächst stetig.



Verbraucher werden von den Anbietern des Grauen – also des nicht staatlich überwachten Kapitalmarkts – direkt angesprochen. So sind diese Firmen schneller am möglichen Kunden als etwa Banken, bei denen in der Regel erst die Verbraucher nach klimabewussten Geldanlagen nachfragen müssen. “Wer klimabewusst Geld anlegen will, sollte nicht zuerst an Blockheizkraftwerke, Windkraft- oder Solaranlagen denken, sondern zunächst die üblichen Kriterien einer Geldanlage prüfen”, rät Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen.


Schritt für Schritt zum passenden Produkt – das gilt auch für klimabewusste Geldanlagen. Nach einer persönlichen Bestandsaufnahme sollten sich interessierte Verbraucher erst auf einen Produkttyp festlegen. Für diejenigen, die Wert auf Sicherheit und Verfügbarkeit legen, sind nicht staatlich überwachte Angebote kaum die richtige Wahl. Das gilt für geschlossene Fonds, aber ebenso für Genussscheine. Letztere werden auch von Anbietern des Grauen Kapitalmarktes herausgegeben und mitunter stark beworben, wie etwa von der PROKON Capital Gesellschaft für ökologische Unternehmensbeteiligungen mbH (Itzehoe). 
Diese Gesellschaft wurde kürzlich von der Verbraucherzentrale Hamburg abgemahnt und verklagt, weil sie nach Auffassung der Verbraucherschützer in irreführender Weise für ihre Geldanlagen wirbt.


Neu sind Angebote wie etwa von der Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH aus Nürnberg. Demnach sollen Anleger ein mit Rapsöl betriebenes Blockheizkraftwerk kaufen und anschließend an die genannte Gesellschaft verpachten. “Mit einem solchen Investment gehen Anleger eine Reihe von Unwägbarkeiten ein, die auch zu hohen finanziellen Verlusten führen können”, schätzt Heyer ein. 


Viele Fragen lässt auch die in Sachsen Oberfranken und Bayern im Haustürgeschäft angebotene “Solar-Rente” aus Ilshofen (Baden-Württemberg) offen. Demnach soll der Kunde eine Photovoltaikanlage auf einem gemieteten Dach im In-oder Ausland erwerben. Auch hier sollen dann offensichtlich Pachterlöse die entscheidende Rolle für den Anleger spielen.
Aber wie kann hier der Kunde nachprüfen, in wie weit diese Anlagen auch existieren?
Verbrauchern, die klimabewusst Geld anlegen möchten und diesbezüglich Rat suchen, bietet die Verbraucherzentrale Sachsen zum Einstieg in das Thema die kostenlose Kurzbroschüre “Klimabewusst Geld anlegen” an. 
Quelle: VBZ Sachsen
Unser Tipp:
Wer wirklich seriös und sicher Vermögen aufbauen möchte, sowie zusätzlich Steuern sparen möchte, der kann sich auch auf folgender Seite Informieren: http://www.fcs-eu.com/Immobilien/willkommen.htm

Neue Geschäftsbedingen(AGB) der Banken und Sparkassen

Ein neues Beispiel, wie man Betrug legalisieren kann. Alle haben im September 2009 die neuen Geschäftsbedingungen bekommen. Aber sind Sie mal ehrlich; wer hat sie den gelesen oder versucht zu analysieren.
Ich möchte nur mal auf zwei wichtige Dinge eingehen:
Nr. 19 Haftung der Sparkasse

(3) Haftung bei höherer Gewalt


Die Sparkasse haftet nicht für Schäden, die durch Störung ihres Betriebs 
(z. B. Bombendrohung, Banküberfall), insbesondere infolge von höherer 
Gewalt (z. B. von Kriegs- und Naturereignissen) sowie infolge von sonstigen,
von ihr nicht zu vertretenden Vorkommnissen (z. B. Streik, Aussperrung, 
Verkehrsstörung) verursacht sind oder die durch Verfügungen von hoher 
Hand des In- und Auslands eintreten.
Wofür haftet die Bank denn überhaupt, auf jeden Fall nicht dafür, wenn Menschen ihr Recht durchsetzen wollen, obwohl es in unserem Grundgesetz eindeutig geregelt ist.
Wer ist die „höhere Hand“? 
Vielleicht der Kreistag, der Landrat oder konsequent der Staat?
Wieso „des In- und Auslands“? Vielleicht die EU oder Amerika?
Ich denke wir sind ein souveräner Staat?
Liebe Leser, Hier wird aus Besitzern Eigentümer gemacht, oder nicht? Kann man so aus Unrecht Recht machen?
Zweitens:
AGB-Pfandrecht, Nachsicherung, Sicherheitenfreigabe

Nr. 21 Pfandrecht, Sicherungsabtretung
Umfang


Der Kunde räumt hiermit der Sparkasse ein Pfandrecht ein an Werten jeder 
Art, die im bankmäßigen Geschäftsverkehr durch den Kunden oder durch 
Dritte für seine Rechnung in ihren Besitz oder ihre sonstige Verfügungsmacht 
gelangen. Zu den erfassten Werten zählen sämtliche Sachen und 
Rechte jeder Art (Beispiele: Waren, Devisen, Wertpapiere einschließlich der 
Renten- und Gewinnanteilscheine, Sammeldepotanteile, Bezugsrechte, 
Schecks, Wechsel, Konnossements, Lager- und Ladescheine). 
Erfasst 
werden auch Ansprüche des Kunden gegen die Sparkasse (z. B. aus 
Guthaben). Forderungen des Kunden gegen Dritte sind an die Sparkasse 
abgetreten, wenn über die Forderungen ausgestellte Urkunden im bankmä-
ßigen Geschäftsverkehr in die Verfügungsmacht der Sparkasse gelangen.
Pfandrecht jeder Art: Na dann hätte ich es ihnen doch gleich schenken können. Wo ist eigentlich die Funktion einer Bank geblieben ???

(Beispiele: Waren, Devisen, Wertpapiere einschließlich der 
Zins-, Renten- und Gewinnanteilscheine, Sammeldepotanteile, Bezugsrechte, 
Schecks, Wechsel, Konnossements, Lager- und Ladescheine): 

Hier haben sie noch das Eigenheim vergessen (sofern es noch kreditiert ist und dieser Wert noch über 75.000 € ist [Nr. 22 Nachsicherung und Freigabe 1.Nachsicherungsrecht] ), was bei 90% aller neuen Eigenheime zutrifft.
Was ist hier eigentlich geplant und wer plant hier?
Wenn Sie noch Vertrauen in Ihre Hausbank setzen, ich nicht mehr!

Ich kann nur jeden raten, macht euch so unabhängig wie möglich.
Kümmert euch um euren alten Hausbrunnen, eure alte Klärgrube und um euren Garten.
Ihr werdet das alles sehr bald brauchen.
Und vor allem, lassen Sie Ihre paar Mäuse nicht dort liegen, wo es konfisziert werden kann.
Kauft Gold, das hat noch nie an Kaufkraft verloren und nur darum geht es.
Gold ist nicht teuer nur die Währungen sind schwach, für die nächsten 20-30 Jahre, wird es kein preiswerteres Gold geben. Je länger man wartet, des to weniger wird man für seine paar Kröten bekommen.
Eine gute Seite, die wir gefunden haben: 

KB Edelmetall – verarscht wirklich nur Vertrieb und Kunden


Eine harte Aussage, aber liest man die neue Kapital-markt intern,dann muss man fast zu dem Schluss kommen.

KB musste jetzt gegen Kapital markt Intern zugeben keine eigene Miene in Südafrika zu besitzen. wann macht die Staatsanwaltschaft endlich Schluß mit dieser Art der Geschäftermacherei? 
Ist Deutschland ein Schlaraffenland für Abzocker? Unverständlich ist, wie der eigene Vertrieb sich so lange veralbern lassen kann. 
Hoffentlich “platzt da nicht mal die ganz große Blase”. Das können wir nur im Interesse der Anleger hoffen.

OVB gute Finanzberatung?

Viel kann man in einschlägigen Foren zu dem Unternehmen, der Mutter aller Strukturvertriebe, lesen.
Einst “hervorgegangen” aus dem Unternehmen IOS ist es die letzten Jahre nicht gut bestellt um das Image des Unternehmens. Dies sowohl nach Innen als auch nach Außen zum Markt. 
Längst ist man nicht mehr die Nummer 1 auf dem Markt der Vertriebe. Zu oft hat man in den letzten Jahren den “Trend der Branche” verpasst. Schlimmer noch haben Personalquerelen sowohl bei der OVB als auch bei der Eurenta (Tochter der OVB) nicht gerade zur Imagesteigerung des Unternehmens beigetragen. 
Nach wie vor handelt es sich bei der OVB um einen Strukturvertrieb mit all seinen Vor- und Nachteilen dieser Branche. Die OVB hat sich vielen Branchentrends nur unzureichend geöffnet oder auch gar nicht. Hat man sich dann mal einen Branchentrend geöffnet, wie bei den Falk Fonds, dann ist man damit auf “die Schnauze” gefallen. Das auch oft deshalb weil man in einigen Abteilungen Präsentmitarbeiter hat aber keine echten Macher. Das gilt vor allem für den Bereich der Kapitalanlage. Das ist seit Jahren eine “one man show”, subjektiv gesehen “eher schlecht als recht”. 
Nun gut das ist die Entscheidung der OVB nicht von uns. Die OVB ist als Strukturvertrieb zu 80% noch auf Produkte aus dem Versicherungsbereich fokussiert. Produkte mit langen Stornohaftungszeiten für die Mitarbeiter, die dadurch in eine Abhängigkeit zum Unternehmen kommen. “Abhängig” dürften bei der OVB aus unserer Einschätzung mindestens 40% der Berater sein, heißt … man hat einen negativen Saldo bei der OVB. Zugegeben, das ist kein Problem der OVB alleine, auch andere Strukturvertriebe arbeiten und Handeln ja ähnlich. 
Strukturvertriebe wie die OVB haben sich aus unserer Sicht überholt. Erfolgsgeschichten die solche Vertriebe in der Vergangenheit geschrieben haben sind längst Geschichte. AWD – DVAG – TELIS usw. haben der OVB vom Umsatz und vom Image längst den Rang abgelaufen. Mit den “Köpfen” an der Spitze ist eine Modernisierung der OVB, die dringend erforderlich wäre, sicherlich nur schwer möglich.
Auch sehen wir die „wirtschaftliche Lage vieler Berater“ sehr kritisch. 
Viele dürften so gerade „Überleben aber nicht Leben“ können, von dem was sie verdienen. Genau diese Menschen beraten dann Kunden zum Thema „Investment“. 
Wir kennen auch Führungskräfte, denen in den letzten Jahren „Immobilien weggenommen wurden“ – nennen wir es mal so. Wie können solche Menschen dann noch als Führungskraft bei einer OVB geduldet werden? Menschen, die selbst nicht mit Geld umgehen können. Auch hier sollte die OVB mal „durchsäubern“ um nicht selber unglaubwürdig zu werden. Aber wie immer unsere Meinung ist subjektiv.

Sonntag, 12. Dezember 2010

DVAG Aussteiger aber nicht nur hier…

Gerade große Vertriebe haben immer wieder mit Seiten zu kämpfen, in denen sich ehemalige Mitarbeiter zu einem Forum zusammen geschlossen haben. Es ist durchaus interessant, was man dort so lesen kann, wird doch hier auch oft von Insidern berichtet. 

Insider, die sicherlich wissen, was bei so einem Vertrieb “abgeht”. Jeder Kunde sollte sich solche Seiten unbedingt durchlesen, zeigen diese Seiten doch oft das wahre Gesicht eines Vertriebes. Ein besonderes Beispiel ist die Seite www.exdvag.de. Hier wird sogar die Frage danach gestellt, ob die DVAG eine Sekte ist bzw. so ähnlich strukturiert ist.Ich will dort kein Urteil abgeben, aber ich möchte jeden empfehlen solche Seite anzusehen, um dann zu entscheiden, ob man sich solchen Beratern anvertraut bzw. anvertrauen kann. 


Meinung: 
Jeder muss Geld verdienen, aber es sollte eine korrekte Beratung des Kunden und nicht nur der eigene Nutzen (Einheiten) im Fordergrund stehen. Nicht das Produkt mit den meisten Einheiten oder Provisionen, sondern das Produkt mit dem meisten Nutzen soll dem Kunden verkauft werden, wenn das zusammenpasst- Prima. Wichtig ist auch, dass der Kunde das Produkt versteht! Das gilt für alle Vertriebe und Berater.